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PKW - Tour vom 29.04. - 17.05.2009
In diesem Jahr hatten wir eine Reise nach Südafrika aus besonderem
Anlass geplant. Wir wollten endlich unseren Traum von einem eigenen
Allrad - Auto in Süd Afrika verwirklichen. Nach monatelangen Recherchen
im Internet glaubte ich das richtige Auto gefunden zu haben, einen
Landrover Defender 110 Baujahr 2002 mit einer umfangreichen Gelände
- d.h. Wildnis - Sonderausstattung.
Ich stand mit dem privaten Eigentümer über einen längeren Zeitraum
per E-Mail in Verbindung und wir hatten miteinander telefoniert.
Das Angebot wurde von ihm mit zahlreichen Fotos und einer Ausstattungsliste
konkretisiert und machte aus meiner Sicht einen seriösen Eindruck.
Ich verließ mich auf mein Bauchgefühl und zahlte das Fahrzeug sogar
vorher mit 20 % des Kaufpreises an. Wir flogen am 29.04. mit Air
France / KLM über Amsterdam nach Kapstadt und trafen den Eigentümer
Raimondo, um das Geschäft abzuwickeln.
Wir haben die spannende Geschichte der Kaufabwicklung für Leute,
die sich mit dem gleichen Gedanken tragen, unter Autokauf
in Afrika dokumentiert und hoffen, viele nützliche
Hinweise geben zu können.
Reisezeit
Unsere Reisezeit fiel in diesem Jahr in den südafrikanischen Herbstmonat
Mai.
Durch den kalten BENGUELA - Strom, der im Atlantik kaltes Wasser
aus antarktischen Gefilden nach Afrika bringt, ist die Kapregion
eine gemäßigte Klimazone und es wird ganzjährig nicht so heiß, wie
im übrigen Südafrika.
Diese Meeresströmung ist u.a. für die Entstehung der NAMIB - Wüste
entlang der namibischen Atlantikküste verantwortlich, da der kalte
Strom kontinuierlich Inversionswetterlagen mit einer Sperrschicht
hervorruft, die verhindert, dass die warme Passatluft Wolken bilden
kann, die über Land abregnen.
In der Kapregion gibt es im Gegensatz zu den nördlichen Regionen
noch echte 4 Jahreszeiten. Die Winter werden zwar nicht so kalt
wie in Europa, aber Schnee kann auf dem mehr als 1.000 m hohen Tafelberg
schon einmal fallen und auch in anderen Höhenlagen Südafrikas schneit
es dann und wann. Im Monat Mai sieht es in den Weingegenden der
Kapregion wie bei uns im Rheingau im September / Oktober aus, rote
und gelbe Weinblätter und wallende Nebel weisen auf den Herbst und
die Weinlese hin.
Das Wetter war sehr dynamisch und abwechslungsreich. Kühle Tage
mit Regen wurden von wunderschönen warmen Sonnentagen abgelöst.
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Anreise mit Air France / KLM von Frankfurt über Amsterdam
und von dort Direktflug nach Kapstadt. Abflug früh morgens
7:10 - Ankunft Kapstadt 21:30, wir werden mit dem Landrover
abgeholt und zur Ikhaja Lodge nahe des Zentrums gebracht.
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Wir besichtigen den Landrover und finden ihn, bis auf
den Zustand der Reifen, mit dem Mail - Angebot übereinstimmend.
Wir einigen uns mit Raimondo darauf, dass das Auto neue
Reifen braucht und wir uns die Kosten teilen.
Wir fahren gemeinsam mit dem Landrover zum AA Test
& Drive, um den Roadworthy Test (südafrikanischer TÜV)
machen zu lassen und der Wagen wird auf Herz und Nieren
überprüft. Er wird ohne Beanstandungen abgenommen und
erhält trotz der Reifen den Status der Roadworthy (=
verkehrssicher) Ich bin sehr erleichtert und zufrieden.
Wir lösen bei der Standardbank die verpfändete Besitzurkunde
gegen Bezahlung des Kaufbetrages aus. Vorher müssen
wir unsere American Express Traveller Schecks (= Cash
money) gegen einen bankbestätigten Scheck umtauschen
und die Urkunde wird uns nach Überreichen des Schecks
ausgehändigt.
Das Motor vehicle registration office im Cape Town
Civic Centre am 12 Hertzog Boulevard ist in der Zwischenzeit
leider geschlossen, das war es für heute. Wir fahren
zurück zur Lodge.
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Der 01. Mai ist in Süd Afrika wie in Deutschland ein
Feiertag, der "Workersday". Die Behörden sind bis Montag
geschlossen. Mit dem Landrover will ich noch nicht fahren,
da er noch nicht auf mich zugelassen und versichert
ist. Deshalb mieten wir einen kleinen PKW und beginnen
die Erkundung der Kaphalbinsel.
Wir fahren an der Küste entlang bis zum MILLERS POINT,
den wir von einem früheren Urlaub kennen. Wir hatten
dort 2001 mit dem Wohnmobil gecampt und im nahen Restaurant
"BLACK MERLIN" vorzüglich gespeist. Aber jetzt ist keine
Saison und Campingplatz und Restaurant liegen recht
verlassen da.
Wir fahren zurück und kommen zum 2. Mal durch BOULDER
BEACH. Boulder Beach ? Da fällt mir doch spontan eine
Fernsehdokumentation ein - die Pinguine von Boulder
Beach - und schon finden wir die Hinweisschilder zur
berühmten Pinguinkolonie von Boulder Beach, wo man den
Esels - Pinguinen wirklich hautnah in Freiheit begegnet.
Auf der gemütlichen Heimfahrt kommen wir durch die
Weinregion CONSTANTIA. Vom Weingut Constatia Uitsig.
haben wir in Wiesbaden schon hervorragenden Merlot getrunken.
Die Landschaft und das herbstlich gefärbte Weinlaub
erinnern uns sehr an unseren heimischen Rheingau im
September und Oktober.
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Heute fahren wir nach HOUT BAY. Die berühmte Serpentinenstraße
CHAPMANN'S PEAK DRIVE ist leider immer noch geschlossen.
Und das jetzt seit 2001, denn als wir damals dort waren,
war diese atemberaubend schöne Küstenstraße wegen mehrerer
Erdrutsche schon gesperrt. Unglaublich, dass die Straße
8 Jahre später immer noch nicht wieder befahrbar ist.
Wir kommen über die westliche Küstenstraße entlang des
Atlantiks von Kapstadt nach Hout Bay und finden es dort
seit 1999 so gut wie unverändert. Im Restaurant Fishermans
Warf trotzen wir als einzige auf der Terrasse dem aufkommenden
Nieselregen und genießen unseren frischen Fisch in frischer
Luft.
Danach geht es weiter zum CAPE PENINSULA Nationalpark
und zum CAPE OF GOOD HOPE. Wir wiederholen die Wanderung
hoch zum CAPE POINT und finden die Landschaft wieder
so atemberaubend wie in 2001. Das Wetter ist jetzt ideal,
nicht zu heiß und sonnig, aber als wir gegen 17:00 zum
Cape of Good Hope absteigen, kommt vom Meer eine Nebelfront
und die Heimfahrt nach Kapstadt entlang der Küstenstrasse
erinnert verblüffend an eine Fahrt entlang des Rheins
im November.
Am Abend fahren wir mit dem Leihwagen nach Down Town
zur historischen Long Street und besuchen das berühmte
Restaurant und die Bar "MAMA AFRICA" und erleben einen
wunderbaren Abend mit afrikanischem Menu und anschließend
mitreißende Live Musik der 8köpfigen Band MARIMBA VIBRATIONS
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Der Blick aus dem Hotelzimmer zum TABLE MOUNTAIN lässt
einen herrlichen Sonnentag erwarten. Obwohl heute Sonntag
ist und Andrang zu erwarten ist, können wir uns diese
Gelegenheit nicht entgehen lassen, denn wir waren noch
nie oben.
An der Talstation der Table Mountain CABLE CAR haben
wir einen tollen Blick über den Hafen von CAPE TOWN,
der noch im Nebel versunken ist. Nur die Hafenkräne
schauen aus der wabernden Nebelsuppe heraus.
Wir genießen die atemberaubende Auffahrt mit der sich
während der Auffahrt 1 x komplett um die eigene Achse
drehenden, runden Kabine. Zum Schluss geht es an fast
senkrechten Wänden des wahrscheinlich ältesten Gebirge
der Erde (460 Millionen Jahre alt) entlang zur Einfahrt
der Bergstation.
Auf dem Table Mountain kann man auf kürzeren und längeren
Rundwegen flanieren oder wandern und nach allen Seiten
die atemberaubenden Ausblicke genießen.
Nach dem wir das ausgiebig genossen haben fahren wir
wieder mit der Cable Car ab und erkunden anschließend
mit dem Leihwagen andere Bereiche des Table Mountain
Nationalparks. Den Nachmittag und Abend lassen wir dann
an der berühmten Cape Town WATERFRONT ausklingen.
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Heute ist der große Tag der Autoübernahme. Wir fahren
mit dem Taxi zum Motor Vehicle Certification Office
im Civic Center down town Cape Town mit allen Papieren
und erhalten nach gewissen Anfangsschwierigkeiten alle
notwendigen Papiere.
Jetzt sind wir stolze Besitzer eines Landrover Defenders.
Uns fehlt nur noch die Versicherung. Diese erhalten
wir problemlos im Büro der SWISSFIN und das Auto wird
"Comprehensive" versichert, das entspricht unserer Vollkasko
- Versicherung.
Wir fahren zurück zur Autoübernahme. Raimondo erklärt
uns überraschend, dass ein Reifen Luft verloren hat.
Aber das soll angeblich kein Problem sein, wir müssten
ihn nur an der Tankstelle aufpumpen lassen. Gesagt,
getan. Ich fahre den großen Wagen zum ersten Mal selbst,
ich habe damit keine Probleme und auch nicht mit dem
Linksverkehr. Wir fahren tanken und lassen den Reifen
aufpumpen (er hatte nur noch 1,5 Atu)
Das wäre geschafft am nächsten Morgen können wir starten.
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Wir verlassen Cape Town über die N 2 nach Osten und
freuen uns wie die Schneekönige über das große übersichtliche
Gefährt mit besserem Straßenkomfort, als gedacht. Wir
gewöhnen uns schnell daran und kommen prima voran.
Wir haben noch keinen Plan, wo wir übernachten werden.
Während der Fahrt verliert der linke hintere Reifen
ständig Luft und das Fahrzeug wird zunehmend schwammiger.
Man erkennt den platter werdenden Reifen deutlich im
Rückspiegel.
In HEIDELBERG, einer Kleinstadt an der N 2 ca. 275
km nach Kapstadt wird es mir zu mulmig und ich suche
eine Tankstelle auf, um den Reifen wechseln oder reparieren
zu lassen. Die Tankwarte bekommen aber die Radmuttern
nicht los und ich frage sie nach einer Reifenwerkstatt.
Nur 200 m entfernt ist eine gute Reifenwerkstatt und
ich lasse kurzer Hand den ganzen Satz Reifen gegen neue
Dunlop Cooper Geländereifen tauschen, angeblich die
besten, die man bekommen kann. Der defekte Reifen hätte
nicht mehr repariert werden können (er war schon mehrfach
repariert und die Karkasse ist gebrochen) und die anderen
waren weitgehend abgefahren. Erstaunlich was der südafrikanische
TÜV noch abnimmt.
Vom Vorbesitzer eigentlich unverantwortlich uns mit
solchen Reifen loszuschicken. Er war der Meinung auf
Asphalt würden sie noch ca. 20.000 km halten.
Mit neuen Reifen fahren wir mit einem sehr sicheren
Gefühl über eine Stichstraße nach STILLBAY, einem Ferienort
für Südafrikaner, direkt am indischen Ozean und übernachten
in der STILLBAY RIVER LODGE, nach dem wir im LAAPIESBAAI
Restaurant als einzige Gäste köstlichen Butterfisch
gespeist haben. Auch dies ist eine Wiederholung, hier
waren wir bereits 1999.
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In der Stillbay River Lodge haben wir zum
ersten Mal Bed & Breakfast gebucht und sind die einzigen
Gäste von Stewart in dem, an ein ehrwürdiges englisches
Landhaus erinnernden Gebäude. Heute fahren wir weiter
zum TSTSIKAMMA Nationalpark mit Küstenregenwald direkt
am Indischen Ozean. Wir wollen uns dort 2 Nächte von dem
aufregenden Autokauf erholen und mieten eine OCEANETTE,
eine Dachterrassenwohnung mit Blick auf das Meer. Am Abend
besuchen wir das stimmungsvolle Restaurant des Besucher
Centers. |
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Mit Ausruhen, Sonnen, Spaziergänge, Fotografieren
und Besichtigung eines Dachzeltes am nahen Campingplatz
vertreiben wir uns die Zeit. So ein Zelt soll auf unserem
Landrover montiert werden. Den Nachmittag und Abend verbringen
wir auf der Terrasse und genießen unser erstes selbst
zubereitetes Mahl mit köstlich Gegrilltem und einer Flasche
südafrikanischen Merlots. |
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Heute steht uns ein langer Fahrtag bevor, denn wir
müssen einmal eine größere Strecke bewältigen, um in
die Nähe unseres Zielortes VRYHEID zu kommen. Vom Tstsikamma
Nationalpark geht es deshalb auf der N 2 über Port Elizabeth
und East London, dann durch den ehemaligen Transkei
bis nach UMTATA. Im Geburtsort Nelson Mandelas, QUNU
halten wir kurz am Besucher - Center ? an und sind total
enttäuscht. Ein Schild, ein leerer Raum, das ist alles,
einer Persönlichkeit, wie der des Vaters der Nation,
NELSON ROLIHLALA MANDELA, wirklich nicht würdig. Wir
würden uns wünschen, dass ein Friedensnobelpreisträger
angemessener gewürdigt wird.
Bei Einbruch der Dunkelheit kommen wir in UMTATA an
und finden sofort in der umtriebigen Stadt die sehr
schön ruhig gelegene IKAHYA Lodge und übernachten dort
mit Bed & Breakfast. In unmittelbarer Nähe der Lodge
befindet sich beim örtlichen Tennisclub ! ein sehr modern
gestyltes Restaurant. Wir sind überrascht, wie sehr
sich Umtata in den letzten 10 Jahren positiv verändert
hat.
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Heute geht es von Umtata über Durban Richtung "NORTH
COAST". Wir wollen nach SALT ROCK, da wir auf "Nostalgietour"
sind und Plätze aufsuchen, wo wir schon einmal gewesen
sind. Salt Rock liegt in der Nähe von BALLITO direkt
am Indischen Ozean.
Heute ist es schwül warm und gewittrig. In Salt Rock
finden wir eine schöne Bed & Breakfast Unterkunft in
der SEA VIEW LODGE, die von einer älteren indischen
Lady liebevoll geführt wird. Das Gebäude ist von einem
Dschungel von üppig wachsenden Pflanzen umgeben, die
den Blick auf das Meer noch frei lassen.
Nach einem heftigen Gewitterregen gehen wir zu Fuß
in ein nahe gelegenes Restaurant und landen nach einem
scharfen Piri - Piri - Hühnchen gesättigt in einer kleinen
Bar aus der gute Musik schallt. An diesem Abend legt
ein Disc Jockey Platten auf und spielt unsere Musik
der 70iger und 80iger Jahre und wir tanzen begeistert
und ausgiebig bis zum relativ frühen Ende.
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Heute fahren wir von Salt Rock über MTUBATUBA in den
nahen HLUWEHLUWE UMFOLOZI Nationalpark in den sanften
Hügeln im Hinterland von Richards Bay und mieten uns
ein Chalet. Hier wollen wir relaxen und auf Pirschfahrt
gehen.
In den hügeligen Savannen des NP kommt das richtige
Afrikagefühl auf. Dieser Nationalpark in KWAZULU NATAL
ist der älteste Südafrikas, kleiner als der Krüger Park,
aber touristisch längst nicht so überlaufen. Der Nationalpark
war und ist sehr erfolgreich bei der Erhaltung der seltenen
Spitzmaul - Nashörnern (Black Rhinos) und gibt auch
den Breitmaul - Nashörnern (White Rhinos) nach erfolgreicher
Rückansiedlung einen echten Lebensraum. Und mit Glück
kann man die komplette BIG FIVE aufspüren.
Die erste Pirschfahrt bringt uns viele interessante
Tierbeobachtungen, u.a. Löwen, eine Büffelherde und
ein Rhinozeros. Die ersten 3 der Big Five haben also
schon.
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Aufenthalt im Hluwehluwe - Umfolozi Nationalpark,
wir genießen die absolute Ruhe, sonnen uns auf der Terrasse
unseres Chalets und erkunden das weitläufige Hilltop Camp
zu Fuß. Zurück im Chalet stelle ich fest, dass ich meine
Lesebrille verloren habe. Die Wiederholung des Spazierganges
bringt sie leider nicht zurück. Nach dem ich den Schock
verdaut habe, brechen wir zur Nachmittags - und Abend
- Pirschfahrt auf und beobachten u.a. ein Treffen von
2 Rhinos, beide mit einem Jungtier im Schlepptau. |
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Heute wollen wir die restliche Strecke nach
Vryheid zurück legen. Wir haben uns auf der Farm von Heins
telefonisch angekündigt. Aber die Strecke R 618 über Hlabisa
und Nongoma erweist sich als ein übler Fehlgriff. Es geht
über Serpentinenstrassen durch gebirgige Regionen des
Nord - Zululandes und plötzlich bricht die Asphaltstraße
ab und es geht nur noch langsam über unbefestigte Pisten
mit einigen Baustellen weiter. Die Strecke nervt und wir
kommen viel später als geplant am Nachmittag in Vryheid
auf der Farm bei Heins an. |
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Mittwoch 13.05. -
Freitag 15.05. |
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Aufenthalt auf der Farm bei Heins - Besichtigung der
Schule die von Leanne geleitet wird - wir lernen Darleen
& Danie van Tondern kennen - Besichtigung der beiden
Waisenhäuser INKULULEKO - wir sind begeistert von der
emphatischen Darleen und dem großen Engagement des Ehepaares
für die AIDS - Waisenkinder - ich dokumentiere alles
per Foto und verspreche zu helfen und das Projekt zukünftig
von Deutschland aus mit unserem Verein Freunde Afrikas
e.V. zu unterstützen.
Am letzten Tag wird der Landrover für das Abstellen
fertig gemacht und auf der Farm bis zu unserem nächsten
Trip in einer luftigen Garage abgestellt.
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Wir verlassen mit Waldo gegen 12:00 die
Farm, er bringt uns nach Johannesburg zum Flughafen, da
wir heute am Abend zurück fliegen. Die Entfernung ist
ca. 430 km, die wir ohne Probleme in ca. 5 h zurück legen
- nur in Johannesburg wird es noch spannend, da wir einen
Stau an einer Baustelle mit Geduld ertragen müssen - es
wird wohl für die Fußball - Weltmeisterschaft 2010 noch
viel gebaut, damit dann der Verkehr reibungslos läuft |
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Rückflug von Johannesburg über Paris nach
Frankfurt - Ankunft morgens |
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